Schüler befragen Frank Sieren
Mit Chinesen Minden entdecken
Minden. Der Trägerverein Partnerschaft Minden-Changzhou e.V. konnte vor wenigen Tagen die erste Delegation aus unserer Partnerstadt Changzhou begrüßen. Nach langer Pandemie bedingten Besuchspause kamen zwei hochrangige Beamten der Stadtverwaltung nach Minden. Sie wollten „alte Freunde wieder treffen“ und persönlich mit dem Bürgermeister Michael Jäcke und dem Vorsitzenden des Trägervereins Olrik Laufer Informationen austauschen und über zukünftige gemeinsame Projekte sprechen. Obwohl der Zeitplan wegen Verspätung des Fluges und starkem Verkehr auf der Autobahn verzögerte, konnte wie geplant die Firma Denios in Bad Oeynhausen besichtigt werden. Die Firma hat durch Vermittlung des Trägervereins ein Grundstück in Changzhou erwerben können. Im Juni 2023 ist das Richtfest geplant. Hierfür erbat sich CEO Dr. Dennig in der abschließenden Gesprächsrunde die Unterstützung von Chen Xiangnan, um zu dieser Feier die „richtigen“ Personen einzuladen und das Fest auch gut deutsch-chinesisch gestalten zu können.
Wer weiß schon, was sich an der Ringstraße 55-57 verbirgt. Böcker Sauerteig kann man lesen. Manchmal liegt auch ein leichter Geruch in der Luft zwischen den Autoabgasen. Mitglieder des Trägervereins sind vor wenigen Tagen mit unserer chinesischen Partnerstadt Changzhou der Sache nachgegangen. Bei der Firma Böcker, die vier Werke in Minden unterhält, wird Sauerteig für Großbetriebe produziert. Im eigenen Labor wird zu Sauerteig geforscht und getestet. In der Bäckerei wird experimentiert und es werden Backseminare abgehalten. BÖCKER ist einer der führenden Anbieter von natürlichen Sauerteig-Produkten zur Aroma- und Texturverbesserung von Backwaren.
Für die chinesischen Gäste war das absolutes Neuland. In China wird sehr wenig Brot gegessen, überwiegend handelt es sich dabei um Mantou, eine Art gedämpftes Weizenmehlbrötchen. Das ist aber – ungleich bei uns das Brot – kein Hauptlebensmittel wie etwa Reis oder Nudeln. Ein saures Brot entspricht zudem nicht ihren Geschmacksvorstellungen und wird schon deswegen vielfach abgelehnt. Zumindest von den Älteren. Die Jüngeren sind neugieriger und probieren eher westliche Brotsorten. Da in den Millionenstädten viele Ausländer arbeiten und leben, haben sich dort auch bereits einige deutsche Bäckereien angesiedelt.
Nach der Betriebsbesichtigung gab es zur Überraschung Aller mit Sauerteig hergestelltes Gebäck. Mutig probierte Min Ruyu, Abteilung für ausländische Angelegenheiten Europa und Afrika, die Kuchenteile. Ihr Chef Chen Xiangnan war wesentlich zurückhaltender. Wahrscheinlich wollte er seinen Appetit für das Abendessen im Scarabeo aufheben, wo er auch Bürgermeister Michael Jäcke treffen würde. Die beiden konnten sich gut auf Deutsch unterhalten, weil Chen Xiangnan mehrere Jahre in Deutschland gearbeitet hat. Mit Min Ruyu klappten die Gespräche über kulturellen und sportlichen Austausch sowie Begegnungen von Schülerinnen und Schülern online und durch gegenseitige Besuche bestens auf Englisch.
China ist auch in Minden
Gäste kamen sogar aus Shanghai
Das chinesische Neujahrsfest, auch Frühlingsfest genannt, lockte über 50 Gäste nach Minden. Den weitesten Weg hatte die Mitgliedsfamilie Kim aus Shanghai. Andere kamen aus Osnabrück, Herford und Vlotho, um im Hotel Bad Minden mit Mitgliedern des Trägerverein Partnerschaft Minden-Changzhou e.V. zu feiern. Das Frühlingsfest ist das wichtigste Fest in China. Einige Gäste trugen daher auch traditionelle chinesische Seidenkleidung oder hatten sich in rot gekleidet. Rot steht für Glück und Freude. Wie in China üblich, war auch die Dekoration in rot gehalten. Rote Origami-Hasen und rote Scherenschnitte aus dem Zeichen für „Frühling“ schmückten die Tische.
Nach dem chinesischen Tierkreiskalender ist am 22. Januar das Jahr des Hasen angebrochen. Der Hase stand somit im Mittelpunkt des Festes. 21 verschiedenartige Hasen standen zur Wahl des „Hasen des Jahres“. Gäste hatten ihre „Schätze“ mitgebracht. Hasen aus Holz, Porzellan, Glas, als Gemälde und als Kuscheltier, alles war vertreten. Aus den nummerierten Gegenständen vereinte ein Hasenpaar aus Holz die meisten Stimmen auf sich. Der erste Preis war eine Kalligrafie von dem Vereinsmitglied Niehong Dai-Klussmann. Eine Kalligrafie erhielt auch der Gewinner des China-Quiz. 20 Fragen galt es zu beantworten, die das Mitglied Marcel Westermann zusammengestellt hatte. Zwei Jahre lang hatte er bereits für den Verein aus Wuxi (nahe der Partnerstadt Changzhou) in Wort und Bild berichtet. Jetzt stellte er seine Fähigkeit als Quizmaster unter Beweis.
Drei bis vier Mal im Jahr treffen sich der Vorsitzende Olrik Laufer und die Beirätinnen Katharina Kohlmeyer und Maja Kurth online mit den Vertretern der Stadt Changzhou zum Austausch. Sie sprechen über gemeinsame Projekte, z.B. Stadtradeln in beiden Städten, Beteiligung des Trägervereins an einer Ausstellung mit Meissner Porzellan mit Fotos, Emailkontakte zwischen Schülern der beiden Städte etc.. Ob in diesem Jahr Delegationsbesuche und Schüleraustausch wieder stattfinden können, wird bei dem nächsten Treffen online besprochen.
Wer Interesse an einer Mitarbeit im Trägerverein hat, kann sich unter office@minden-changzhou.de melden. Der Verein sucht immer tatkräftige Unterstützer/innen.
Während das europäische Jahr schon fast wieder einen Monat alt ist, hat das chinesische Jahr erst am vergangenen Sonntag begonnen. Es ist das Jahr des Hasen. Für die Deutsch-Chinesische Gesellschaft Herford mit seinem Vorsitzenden Gero Frommholz Grund genug, zu einem Fest in die schöne Aula der VHS einzuladen. Über 70 Gäste sind der Einladung zum chinesischen Neujahrsfest oder auch zum chinesischen Frühlingsfest gefolgt. In seiner Begrüßungsansprache sagte Bürgermeister Tim Kähler sinngemäß, dass man sich für andere Kulturen öffnen und Gemeinsamkeiten aufdecken möge, statt sich auf die Unterschiede zu konzentrieren. Wie lässt sich das besser umsetzen als bei einem solchen Fest? So erzählte Maja Kurth, Vorsitzende des Trägervereins Partnerschaft Minden-Changzhou, von den chinesischen Traditionen rund um das Neujahrsfest. In der Nacht zuvor solle man das Licht anlassen, damit das Glück seinen Weg zu den Menschen findet, alle Fenster und die Türen öffnen, um das Glück hereinzulassen. Weiter muss die Wohnung schön sauber sein, damit sich das Glück auch wohl fühlt. Was man jedoch auf keinen Fall machen solle, sei rund um das Neujahrsfest Schuhe zu kaufen. Denn das chinesische Wort Schuh ähnele dem Wort für schlecht und ungesund. Auch die Haare solle man möglichst nicht schneiden, denn das chinesische Wort Haar sei dem Wort Glück sehr ähnlich. Und Glück – da sind wir uns sicherlich alle einig – solle schließlich nicht einfach abgeschnitten werden. Warum so viele der anwesenden Gäste etwas Rotes trugen? Die Farbe Rot steht in China für Glück, Freude und Wohlstand. Nach den unterhaltsamen Ausführungen rund um das Fest gab es viele musikalische Einlagen. Von den Kindern. Im Chor, am Klavier, an der Geige … Im Anschluss konnte an verschiedenen Stationen die eigene Kreativität ausgelebt werden. Mal bei Kalligraphie, mal beim Basteln von Laternen, mal beim Scherenschnitt. Die vielen Kinder waren begeistert und liefen mit geröteten Wangen durch die Aula. Verschiedene Sushi, gefüllte Teigtaschen und auch die kleinen weißen Teigtaschen, die Baozi … für das leibliche Wohl war natürlich auch gesorgt.
Traditionellerweise feiern die Chinesinnen und Chinesen 15 Tage lang ihr Neujahrsfest, mit Essen, mit Familienbesuchen und Freunden, mit Geschenken und Knallkörpern. Ganz so lang dauerte das Fest in der Aula dann doch nicht, aber … es war einfach wunderschön!
Die Hansestadt Herford ist seit 2015 freundschaftlich verbunden mit Xinbei, einem Stadtbezirk in der chinesischen Provinz Jiangsu. Er gehört zum Verwaltungsgebiet der bezirksfreien Stadt Changzhou im Süden der Provinz. Xinbei hat eine Fläche von 439,16 Quadratkilometern und zählt ca. 411.300 Einwohner.
Das Fest fand in Kooperation mit der Deutsch-Chinesischen Gesellschaft Herford e.V. statt. Alle Getränke und das Essen wurden von der Firma Peter-Lacke GmbH gesponsert. Vielen Dank!
Für weitere Informationen zu der Deutsch-Chinesischen Gesellschaft Herford kontaktieren Sie diese gerne unter dcg-herford@outlook.de.
Weitere Informationen zu den Veranstaltungen der vhs rund um China finden Sie hier.
Fotos: © Christian Wartmann
Instagram von Christian Wartmann: @csah_GT
Besuch der ChinaAG am Herdergymnasium
Am 11.11.2022 besuchten Olrik Laufer (Vorsitzender) und Heinrich Wiese (Schatzmeister) die ChinaAG des Herdergymnasiums, Minden. Sie informierten sich über die ChinaAG und erläuterten den Schülerinnen und Schülern, der Chinesischlehrerin Li Zhu-Wagener, der Schulleiterin Heike Plöger sowie den Lehrerinnen Saskia Kessler und Katrin Ottenhof die Ziele und Aktivitäten des Trägervereins. Die von Changzhou geschickten Imagebücher wurden der AG zur Verfügung gestellt. Im anschliessenden Gespräch mit der Schulleiterin und den Lehrerinnen wurde deutlich, dass sie weiterhin an einer Kooperation mit dem Trägerverein interessiert sind. Der Trägerverein sagte Unterstützung zu.
Ein kleiner Kreis von Mitgliedern feierte am 11.09.2022 das chinesische Mondfest. Der Einladung folgten insgesamt 13 Personen. Jede/r brachte etwas zu essen oder zu trinken mit. Die Dachterasse von der Familie Laufer war festlich mit roten Lampions geschmückt, auf dem roten Tischtuch lagen Gojibeeren und Glückskekse als Dekoration. Zum essen gab es u.a. Jaozi, Hühnchen mit Gemüse in Varianten, gebratene Nudeln, kleine Frühlingsrollen, Dips, Obstsalat. Eine lockere und fröhliche Runde hörte Legenden zum Mondfest aus alter Zeit, vorgetragen von Maja Kurth. Als es anfing sich abzukühlen und die Feier sich auflöste, erschien rechtzeitig der volle Mond am Himmel hinter den Dächern von Minden.
Stadt Minden – Pressestelle
7. Juli 2022
Mindener sattelten um: In drei Wochen 256.179 Kilometer mit dem Rad gefahren
Stadtradeln 2022: Ergebnis vom Vorjahr konnte gesteigert werden – Auch Mindens Partnerstadt Changzhou wieder mit dabei
Minden. Ganze 256.179 Kilometer – das entspricht einer Strecke von 6,4 Mal um die Erde (Umfang am Äquator) – sind die 66 Teams in Minden im Rahmen der Klimaschutz-Aktion „Stadtradeln“ gefahren. Mit diesem jetzt ausgewerteten Ergebnis konnte die Stadt Minden ihr Vorjahrsergebnis erneut steigern. 1.242 Teilnehmer*innen (Vorjahr: 1.068) sammelten die erzielten Kilometer. 2021 waren es 237.218 Kilometer. Damit fuhr jede Mindenerin und jeder Mindener im Durchschnitt 206 Kilometer bei der dreiwöchigen Aktion – kreisweit lag der Schnitt bei 204 Kilometern. Das „Stadtradeln“ lief vom 16. Mai bis 5. Juni.
„Es freut mich sehr, dass das sehr gute Ergebnis des Vorjahres noch einmal getoppt werden konnte“, fasst der Leiter des Bereiches Verkehr, Gunnar Kelb, zusammen. Denn jede, mit umweltfreundlichen Verkehrsmitteln gefahrene Strecke belaste die Umwelt nicht, so Kelb weiter. Etwa ein Fünftel der klimaschädlichen Kohlendioxid-Emissionen in Deutschland entstehen im Verkehr, sogar ein Viertel der CO2-Emissionen des gesamten Verkehrs verursacht der Innerortsverkehr. „Wenn rund 30 Prozent der Kurzstrecken bis sechs Kilometer in den Innenstädten mit dem Fahrrad statt mit dem Auto gefahren würden, ließen sich etwa 7,5 Millionen Tonnen CO2 vermeiden“, weiß das Klima-Bündnis, das die Kampagne jährlich bundesweit initiiert.
„Die Aktion ,Stadtradeln‘, an der sich die Stadt Minden zum vierten Mal beteiligt hat, soll Menschen dazu motivieren, kürzere und mittlere Strecken im Stadtverkehr mit dem Rad zurückzulegen“, ergänzt die Radverkehrsbeauftragte, Sandra Neuhaus. Im Kreis Minden-Lübbecke wurden bei der Aktion mit 981.070 gefahrenen Kilometern insgesamt – so 151 Tonnen CO2 eingespart. In jeder beteiligten Kommune konnten Teams gebildet werden. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer musste sich im Mai in einem zentralen Internetportal anmelden und online die täglich gefahrenen Kilometer eintragen. Auch Bürgermeister Michael Jäcke war wieder mit dabei.
Auch fernab von Minden – in der rund 9.000 Kilometer entfernten Partnerstadt Changzhou/China – beteiligten sich 30 Bürger*innen bereits zum zweiten Mal an der Aktion. „Diese 6.233 Kilometer zählen allerdings für das Mindener Ergebnis nicht mit“, bedauern der Trägerverein Partnerschaft Minden-Changzhou und die bei der Stadtverwaltung für Städtepartnerschaften verantwortliche Mitarbeiterin Katharina Kohlmeyer.
Technisch bedingt konnte das Internetportal in China nicht genutzt werden. Auch sollen die gefahrenen Kilometer in der jeweiligen Stadt/Gemeinde zurückgelegt werden und konnten auf Anfrage beim Klima-Bündnis daher auch nicht nachgetragen und nicht in die Mindener Wertung aufgenommen werden, erläutert Kohlmeyer. In China hingegen erlebe das Fahrrad – im Gegensatz zur Bundesrepublik Deutschland, wo die Mobilitätswende bereits länger eingeläutet ist – gerade erst wieder eine Renaissance. Die Millionenstadt Changzhou ist die erste chinesische Stadt überhaupt, die bereits seit 2021 beim Stadtradeln – international City-Cycling genannt – mitmacht. Wie begeistert die Bürger*innen in Changzhou dabei waren, zeigen die an die Stadt Minden geschickten Fotos (siehe Anlage).
Neben dem Klimaschutz-Aspekt, der bei der Aktion im Vordergrund steht, gebe es natürlich noch weitere Gründe auf das Rad umzusteigen. „So stärkt Radfahren das Herz-Kreislauf-System, das Immunsystem, schont den Geldbeutel und erhöht die Unabhängigkeit von Kindern und Jugendlichen“, weiß die Radverkehrsbeauftragte Sandra Neuhaus. Zusätzlich motivierend könnten für viele neue Teilnehmer*innen in diesem Jahr auch die hohen Benzinpreise gewesen sein, vermutet die Fachfrau, die selbst täglich viele Kilometer mit dem Rad zurücklegt.
Team-Ergebnisse der Stadt Minden:
Die Stadtradler*innen 3.125,4 km 15 aktive Radelnde 208,4 km / Kopf (Die Stadtradler*innen plus zwei Unterteams – Schulbüro und ZSD)
Schulbüro 2.426,2 km 18 aktive Radelnde 134,8 km / Kopf
ZSD – Ziemlich starkes Dream Team 685,2 km 5 aktive Radelnde 137,0 km / Kopf
Städtische Betriebe Minden 5.451 km 27 aktive Radelnde 201,9 km / Kopf (Die SBM sind als extra Team geradelt)
Darüber hinaus gab es viele weitere Teams, zum Beispiel aus Unternehmen oder auch aus der Politik, von Kirchen, Organisationen und Vereinen, die fleißig auch alle Kilometer für Minden gesammelt haben.
Eine „besondere Ehre“ war für die Stadt Minden auch der Besuch des offiziellen Stadtradeln-Botschafters, Rainer Fumpfei, aus Berlin. Er wurde am 27. Mai 2022 von der stellvertretenden Bürgermeisterin Ulrieke Schulze an der Schachtschleuse begrüßt. Fumpfei warb bei dem Termin – auf der Fahrt von Petershagen nach Nienburg – für den Umstieg vom Auto auf das Rad. „Gerade auf kürzeren Distanzen ist man mit dem Rad oft schneller als mit dem Auto, weil die lästige Parkplatzsuche entfällt. Und auch in ländlichen Regionen bekommt das Auto mittlerweile Konkurrenz durch das E-Bike – nicht nur wegen der teuren Benzinpreise“, so Fumpfei bei seinem Besuch Ende Mai. Es war seine Abschiedstour als offizieller Stadtradeln-Botschafter seit 2008. Dieses Mal ist er rund 2.000 Kilometer durch Deutschland gefahren – alle Jahre aber stets ohne elektrischen Antrieb, wie er betonte.
Anlage: 4 Fotos – 3 Fotos von der Aktion in der Partnerstadt Changzhou/China (© Stadt Changzhou) und 1 Foto vom Besuch des Stadtradeln-Botschafters, Rainer Fumpfei (© Pressestelle der Stadt Minden).
Stadt Minden
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Rathaus | Gebäudeteil Scharn
Postanschrift: Kleiner Domhof 17
32423 Minden
Unser Mitglied Helge Martin und seine Familie haben ein Start Up mit dem innovativen Rucksack LiWAVE gegründet.
Mehr: Ostwestf. Wirtschaft, März 2022, Helge Martin
Radio Westfalica schreibt: „Schluss mit der lästigen „Kofferwühlerei“: Die Cousins Helge Martin und Moritz Ebersbach haben mit dem LiWAVE eine neue Form der Reisetasche erfunden. Der LiWAVE kann wie eine aufklappbare Kulturtasche durch einen umlaufenden Reißverschluss an allen Ecken und Enden aufgeklappt und aufgehangen werden. So müssen die Sachen nicht ausgepackt werden.
Außerdem steht er nicht wie ein Koffer oder andere Reisetaschen sinnlos im Zimmer rum. Durch den gut durchdachten Innenraum hat jedes einzelne Detail – jede integrierte Tasche und jedes Fach – seine ganz bestimmte Aufgabe. Und da den beiden Gründern auch eine umweltbewusste, regionale Produktion am Herzen liegt, wird der Rucksack nur von Stoffen aus dem Umland und in kleinster Handarbeit vom LiWAVE Team in den Räumen des Start me up in Minden produziert.“
Pressemitteilung Stadt Minden 3.2.2022: Kulturkarneval und deutsch-chinesischer Dialog/in Kultur & Sport, News, Sonstiges, Tourismus & Handel, Völkerverständigung, Wirtschaft & Verwaltung/von Maja Kurth
Alle Teilnehmer*innen hätten den chinesisch-deutschen Kulturkarneval mit Gesang und Tanz genossen, heißt es weiter. 20 Hütten im nordischen Stil wurden mit einer breiten Palette von Produkten ausgestattet – von der deutschen Küche bis hin zu Produkten des chinesischen immateriellen Kulturerbes. Mit verschiedenen Live-Auftritten, interaktiven Aktivitäten – wie Gewinnspielen und Spielen – und dem Weihnachtsmann, der Geschenke verteilte, sei es „ein romantisches und lebhaftes Weihnachten gewesen“, das niemand so schnell vergessen werde.
Pressestelle der Stadt Minden, Telefon 0571 89204, pressestelle@minden.de
文化嘉年华与中德对话 2022 年 2 月 |常州/明登。常州通讯报道活动情况。新冠疫情下,伙伴城市之间线上交流火热。 尽管持续的冠状病毒大流行使中国伙伴城市明登和常州的代表之间无法进行近两年的个人交流,但信息和新闻交流以及视频会议仍然很活跃。这是由负责明登市合作和赞助的员工 Katharina Kohlmeyer 报告的。 Michael Jäcke 市长最近为伙伴城市和明登-常州伙伴关系赞助协会录制了庆祝中国新年的视频致辞。首届“苏德对话”于12月底在常州市创新产业园举行。江苏是包括常州在内的地区。本次对话由江苏省人民政府外事办公室、常州市人民政府、中德友好协会、德国商会和中国双城管理局共同主办。 ,嘉宾们通过线上线下参与相结合的方式探讨了未来的合作前景。本次对话以“机遇、挑战、新动力”为主题,为审视后疫情时期江苏与德国的合作与发展提供了契机。活动以“当莱茵河遇见大运河”的宣传片拉开序幕,介绍了江苏与德国的合作情况。本次对话的主题符合江苏与德国深化合作的共同期待。常州市副市长陈志良与HWK(德国工匠协会)中国区培训负责人Andreas Meyer共同授课,介绍“江苏省中德高技能人才培训认证中心” .这是SGIP(中德创新产业园-常州)与德意志联邦共和国在培训和进修领域的又一深度合作项目。每年培训和认证约2000名专家,不仅将为园区内德国企业的发展提供强大的人才储备,也将积极支持园区发展。 活动期间举行了十个中德合作项目的签约仪式。至此,德国汽车电子项目、德国高端特种阀门项目、工业风机项目、高端医疗设备项目与SGIP签署了投资协议。现场嘉宾围绕“智慧共享 互利共赢——后疫情时代中德企业相互投资的新机遇”“双元制教育带来中德携手共创美好未来,探索江苏与德国在职业教育领域的合作。”中德文化嘉年华开幕式随后在常州中德创新产业园举行。 据称,所有参与者都将在歌舞中享受中德文化嘉年华。 20 间北欧风格的木屋布置了丰富的产品——从德国美食到中国非物质文化遗产产品。丰富多彩的现场表演、抽奖、游戏等互动活动、圣诞老人派发的礼物,是一个让人流连忘返的“浪漫又热闹的圣诞节”。 明登市新闻办公室,电话 0571 89204,pressestelle@minden.de
Rathaus | Gebäudeteil Scharn, Raum G 4.054
Postanschrift: Kleiner Domhof 17
D – 32423 Minden
Telefon +49 571 8 94 05
office@minden-changzhou.com
Bürozeiten:
Dienstag 13:30 – 16:30 Uhr
Bäckerstraße 36
D-32423 Minden
Telefon +49 571 8 29 90 50
Telefax +49 571 8 29 90 59
office@minden-changzhou.com
www.minden-changzhou.com
Eine Stunde mit Frank Sieren Minden. Der Pausengong im Ratsgymnasium ertönt um 11:30 Uhr. Die Leitung steht. Alle Augen richten sich auf den Bildschirm. Der Journalist und China-Experte Frank Sieren ist zugeschaltet. Eine Stunde lang wird er sich mit Schülern und Schülerinnen online über China austauschen. Wie es dazu kam? Letztes Jahr im November […]